1977 kommen die Pfadfinder der Gruppe 4 „Karl von Österreich“ auf der Suche nach einem Sommerlagerplatz nach Ritzing und finden neben der Waldschule eine große Wiese vor.
Die Gemeinde unter Josef Wieser überlässt den Pfadfindern das Areal für ihr Sommerlager.
Das verwahrloste Haus wird innerhalb kürzester Zeit bewohnbar gemacht und die ersten Stockbetten werden eingebaut. Nach diesem Lager schlägt die Geburtsstunde des Unterstützungsvereins der Pfadfindergruppe 4, denn sie werden gefragt, ob sie die Waldschule nicht weiterhin betreuen wollen.
Ab 1994 liegt die Verantwortung über die Waldschule größtenteils in den Händen von Dieter und Martina Mastnak.