Die Anfänge

Die Anfänge

Die Kohlevorräte des Helenenschachtes, damals in Ungarn gelegen, wurden ab Mitte des 18. Jahrhunderts für den Bedarf von Ödenburg (Sopron) abgebaut. Die Kinder gingen in Brennberg (heute: Brennbergbánya) zur Schule.

Als 1921 das Burgenland Österreich zugeschlagen wird, verläuft die Grenze durch die Ortschaften und trennt daher auch die Kinder des Helenenschachtes von ihrer Schule – sie müssen nun nach Ritzing wandern.

Um den Schulweg sicherer und kürzer zu machen, wird die Waldschule gebaut und 1923 feierlich eröffnet. Unter ihrem Hauslehrer Karl Schuster gedeiht sie langsam zum Kulturzentrum heran.